Bauwelt

Nationalmuseum in Oslo


Die Neuausrichtung der norwegischen Hauptstadt zum Wasser hat sich über Jahrzehnte hingezogen. Der Neubau des Nationalmuseums beschließt die Reihe öffentlicher Gebäude, dank derer dieses große Unternehmen zum Gewinn für die ganze Stadt geworden ist – und formuliert eine architektonische Gegenposition zum Munch- Museum auf der anderen Seite des Fjords.


Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin


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    Der Neubau des Nationalmuseums umschließt den alten Westbahnhof, in dem heute das Nobel-Friedenszentrum untergebracht ist. Blick vom Rathaus.
    Foto: Hans Fredrik Asbjørnsen

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    Der Neubau des Nationalmuseums umschließt den alten Westbahnhof, in dem heute das Nobel-Friedenszentrum untergebracht ist. Blick vom Rathaus.

    Foto: Hans Fredrik Asbjørnsen

„Dies ist ein neapolitanisches Projekt!“, entgegnet Klaus Schuwerk während der Pressevorbesichtigung Anfang Juni mit großer Bestimmtheit der Frage eines Journalisten nach der norwe­gischen und deutschen DNA des Nationalmuseums in Oslo. Der Architekt des Neubaus für die größte Kunstsammlung...
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Fakten
Architekten Klaus Schuwerk, Neapel (Entwurf); Kleihues + Schuwerk Gesellschaft von Architekten, Neapel/Berlin/Oslo (Ausführung); Lichtplanung: Jan Dinnebier, Berlin (Wettbewerb und Ausführung); Ramboll, Oslo (Ausführung)
Adresse Brynjulf Bulls plass 3, 0250 Oslo, Norwegen


aus Bauwelt 16.2022

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Rubriken Am Hafen in Oslo

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