L’Espace des Arts in Chalon-sur-Saône
Der Kulturminister André Malraux startete in den sechziger Jahren ein Programm mit neuen Kulturhäusern in ganz Frankreich. Pierre Hebbelinck hat nun einen der Bauten mit sehr geringem Budget umgebaut und auf dem Bühnenturm ergänzt.
Text: Redecke, Sebastian, Berlin
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Blick vom obersten Geschoss des nebenan stehenden Wohnturms auf das Kulturhaus und die Sporthalle.
Foto: François Brix
Blick vom obersten Geschoss des nebenan stehenden Wohnturms auf das Kulturhaus und die Sporthalle.
Foto: François Brix
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Der Hauptblock des Kulturzentrums schiebt sich aus der Flucht hervor zur breiten Avenue Nicéphore Niépce.
Foto: François Brix
Der Hauptblock des Kulturzentrums schiebt sich aus der Flucht hervor zur breiten Avenue Nicéphore Niépce.
Foto: François Brix
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Dahinter steht der für den Ort überdimensionierte Wohnturm.
Foto: François Brix
Dahinter steht der für den Ort überdimensionierte Wohnturm.
Foto: François Brix
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Erstes Obergeschoss vom neu gestalteten Foyer seitlich des Hauptblocks. Stützen und Balken blieben unverkleidet. Im Hintergrund der Ausstellungsbereich.
Foto: François Brix
Erstes Obergeschoss vom neu gestalteten Foyer seitlich des Hauptblocks. Stützen und Balken blieben unverkleidet. Im Hintergrund der Ausstellungsbereich.
Foto: François Brix
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Blick hinunter ins Foyer. Die Glaselemente der Brüstungen und Trittstufen sind im Original vorhanden und waren damals der Stolz des Herstellers Saint-Gobain.
Foto: François Brix
Blick hinunter ins Foyer. Die Glaselemente der Brüstungen und Trittstufen sind im Original vorhanden und waren damals der Stolz des Herstellers Saint-Gobain.
Foto: François Brix
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Da sich durch den Umbau das Niveau der Ebenen veränderte, wurden die Treppenstufen und Brüstungen mit einfachen Mitteln ergänzt.
Foto: François Brix
Da sich durch den Umbau das Niveau der Ebenen veränderte, wurden die Treppenstufen und Brüstungen mit einfachen Mitteln ergänzt.
Foto: François Brix
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Die Unterdecke aus Holzlamellen und die großen „Leuchten-Räder“ von 1971 blieben erhalten.
Foto: François Brix
Die Unterdecke aus Holzlamellen und die großen „Leuchten-Räder“ von 1971 blieben erhalten.
Foto: François Brix
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Hauptzugang in den großen Saal. Die Lichtinstallation an der Wand wurde restauriert.
Foto: François Brix
Hauptzugang in den großen Saal. Die Lichtinstallation an der Wand wurde restauriert.
Foto: François Brix
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Die zentrale Treppe zwischen der obersten Ebene und der etwas tiefer gelegten mittleren Ebene des Foyers. Unten steht der neue Tresen des Ticketverkaufs.
Foto: François Brix
Die zentrale Treppe zwischen der obersten Ebene und der etwas tiefer gelegten mittleren Ebene des Foyers. Unten steht der neue Tresen des Ticketverkaufs.
Foto: François Brix
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Die Bodenplatte über der Parkhausebene im Erdgeschoss wurde herausgeschnitten, ...
Foto: François Brix
Die Bodenplatte über der Parkhausebene im Erdgeschoss wurde herausgeschnitten, ...
Foto: François Brix
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... um das höherliegende Foyer bis zum Erdgeschoss hinunterführen zu können.
Foto: François Brix
... um das höherliegende Foyer bis zum Erdgeschoss hinunterführen zu können.
Foto: François Brix
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Der Schnitt verdeutlicht die nun steilere Anordnung des Zuschauersaals mit 850 Sitzplätzen. Die Bestuhlung und Teile der Wandgestaltung wurden neu eingebaut. Der kleine Saal mit 250 Plätzen liegt unter der Bühne des großen Saals.
Foto: Benjamin Chelly
Der Schnitt verdeutlicht die nun steilere Anordnung des Zuschauersaals mit 850 Sitzplätzen. Die Bestuhlung und Teile der Wandgestaltung wurden neu eingebaut. Der kleine Saal mit 250 Plätzen liegt unter der Bühne des großen Saals.
Foto: Benjamin Chelly
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Das Haus verfügt auch über eine neue Black Box, die für 80 Plätze ausgelegt ist.
Foto: François Brix
Das Haus verfügt auch über eine neue Black Box, die für 80 Plätze ausgelegt ist.
Foto: François Brix
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Die Architektur von Daniel Petit beeindruckt durch die Gliederung und Strukturierung der großen Betonflächen und die Arbeit an den Details im Inneren.
Foto: François Brix
Die Architektur von Daniel Petit beeindruckt durch die Gliederung und Strukturierung der großen Betonflächen und die Arbeit an den Details im Inneren.
Foto: François Brix
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Der Vorplatz an der Ecke zur Grande Rue Saint-Cosme
Foto: François Brix
Der Vorplatz an der Ecke zur Grande Rue Saint-Cosme
Foto: François Brix
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Das Foto links aus den siebziger Jahren zeigt die frühere Ansicht mit der als Parkhaus genutzten Sockelebene und der Freitreppe zum Eingang.
Foto: François Brix
Das Foto links aus den siebziger Jahren zeigt die frühere Ansicht mit der als Parkhaus genutzten Sockelebene und der Freitreppe zum Eingang.
Foto: François Brix
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Heute ist nur noch das Schutzdach der Treppe vorhanden. Der neue Haupteingang liegt weiter links auf dem Niveau des Vorplatzes.
Foto: François Brix
Heute ist nur noch das Schutzdach der Treppe vorhanden. Der neue Haupteingang liegt weiter links auf dem Niveau des Vorplatzes.
Foto: François Brix
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Durch das Herausschneiden der Geschossdecke über dem Sockel ergab sich auch eine große Halle für die Brasserie unter dem Zuschauerraum des großen Saals.
Foto rechts: Espace des Arts, Scène Nationale Chalon-sur-Saône
Durch das Herausschneiden der Geschossdecke über dem Sockel ergab sich auch eine große Halle für die Brasserie unter dem Zuschauerraum des großen Saals.
Foto rechts: Espace des Arts, Scène Nationale Chalon-sur-Saône
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Künstler auf Tournee haben nun Gästezimmer auf dem Dach des Bühnenturms. Die Holzkonstruktion wurde mit Aluminiumpaneelen verkleidet. Links der große Saal.
Foto: François Brix
Künstler auf Tournee haben nun Gästezimmer auf dem Dach des Bühnenturms. Die Holzkonstruktion wurde mit Aluminiumpaneelen verkleidet. Links der große Saal.
Foto: François Brix
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Blick vom Aufenthaltsraum der Künstler über die Altstadt.
Foto: François Brix
Blick vom Aufenthaltsraum der Künstler über die Altstadt.
Foto: François Brix
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Der Innenhof zwischen der oberen Ebene des Foyers und der Sporthalle wurde reaktiviert.
Foto: François Brix
Der Innenhof zwischen der oberen Ebene des Foyers und der Sporthalle wurde reaktiviert.
Foto: François Brix
Theaterhäuser in kleinen Städten haben es meistens schwer. Oft kämpfen sie sogar um ihre Existenz. Einen alten Bau zu unterhalten und falls nötig größere Reparaturen durchzuführen, ist noch das geringere Problem. Gravierender ist der Druck, neuen Sicherheitsbestimmungen zu genügen und für die Anforderungen heutiger Inszenierungen technische Einbauten vornehmen zu müssen. Vor allem sind aber die Kosten für das feste Ensemble oft nicht mehr zu stemmen. Leider sind die Städte dann dazu gezwungen, das Ensemble aufzulösen oder im Regionalverbund mit anderen deutlich zu reduzieren und das Haus zu einem Tourneetheater zu machen. Für die Besucher mag es von Vorteil sein, ein breiteres und wohl auch anspruchsvolleres Programm zu erleben, aber die Bindung zu einem festen Ensemble, das sich mit der Stadt identifiziert, ist nicht mehr vorhanden. Modelle dieses Dilemma zu stoppen gibt es nicht, abgesehen von Städten mit großzügigen Förderern, die den Betrieb aufrechterhalten.
Chalon-sur-Saône ist eine Stadt mit 46.000 Einwohnern in Burgund, rund 120 Kilometer nördlich von Lyon. Die Stadt hieß in der römischen Antike Cabillonum und hatte am Flusslauf der Saône eine große Bedeutung. Heute ist sie überregional bekannt durch das Straßenkunstfestival „Chalon dans la rue“, das im Juli mit großem Engagement der Bewohner auf den Straßen und in Höfen der historischen Innenstadt stattfindet.
Ein festes Theaterensemble mit eigenen Inszenierungen gibt es auch in Chalon nur noch begrenzt. Die Produktionen werden im Verbund organisiert und wandern von Lille bis Annecy. Doch bereits das Gebäude zu unterhalten, stellte sich hier als besonderes Problem dar. Bei dem Centre Culturel „Scène Nationale de l’Espace des Arts“ handelt es sich um ein für Chalon überdimensionierter und in seiner ursprünglichen Raumorganisation schwierig zu nutzender Gebäudekomplex. Er entstand als „Maison de la Culture“ in den sechziger Jahren und wurde 1971 eröffnet. Seine Architektursprache mit Sichtbeton geht in Richtung Brutalismus. Ein Vorbild soll angeblich der Russakow-Arbeiterklub von Melnikow in Moskau gewesen sein. Mit einem großzügig ausgelegten Programm, zu dem neben den verschiedenen Sälen auch eine Sporthalle gehörte, schöpfte der Lyoner Architekt Daniel Petit (1907-1975) aus dem Vollen. Möglich wurde das Vorhaben aufgrund der Initiative des französischen Kulturministers André Malraux, der im Rahmen der damals initiierten Politik der Dezentralisierung ein großes „Kulturprojekt für alle“ in kleineren Städten startete. Ähnliche Baukomplexe als „Maison de la Culture“ – auch „MACU“ genannt – entstanden unter anderem in Amiens, Chambéry, Firminy, Grenoble, Le Havre und Reims. In Firminy wurde Le Corbusier beauftragt, in Le Havre Oscar Niemeyer.
Überzeugungsarbeit
Der Bau in Chalon steht etwas zurückgesetzt an der für den Ort ungewöhnlich breiten Avenue Nicéphore Niépce. Er wird auf ihrer Nordostseite von Wohnriegeln und einem markanten Wohnturm mit 20 Geschossen flankiert. Auch diese städtebauliche Anlage vis-à-vis einer kleinstädtischen Häuserreihe erscheint für den Ort überdimensioniert. Sie war aber in der Zeit sehr wichtig, als Größe und Weitläufigkeit den Fortschritt einer Stadt symbolisierte. Vom Bahnhof kommend macht diese unerwartete „großstädtische“ Inszenierung auch heute noch Eindruck.
Joseph Nicéphore Niépce, der Namensgeber der Avenue, sollte kurz Erwähnung finden: Er wurde 1765 in Chalon geboren und war der Erfinder der Heliografie. Das von ihm 1826 mit einer Camera obscura angefertigte erste Foto der Welt „Blick aus dem Arbeitszimmer von Le Gras“ hängt im Museum der Universität Austin/Texas.
Lange wurde diskutiert, wie mit dem sanierungsbedürftigen Gebäudekomplex umzugehen sei. Eigentlich war niemand interessiert, sich damit näher zu befassen, da man zu hohe Baukosten befürchtete und die Vorstellung fehlte, wie ein Umbau entsprechend heutiger Anforderungen überhaupt umgesetzt werden könnte. Zudem träumte man in der Stadt, trotz knapper Mittel, auf etwas ganz Neues. In Frankreich gibt es zahlreiche Beispiele aus der letzten Zeit, wie Kultureinrichtungen mit einer Architektur entstehen, die alle neuen Anforderungen erfüllen und zudem mit einer markanten äußeren Form eines bekannten Architekten aufwarten, mit der man sich als Stadt gut vermarkten kann.
Durch den großen Einsatz seines langjährigen Leiters blieb man aber dem Haus treu und ging ein Wagnis ein. Ziel war trotz seiner Dimension und gewissen Komplexität das Theater- und Konzerthaus besser zu nutzen, dafür aber nur 9 Millionen Euro auszugeben – davon 4 Millionen vom französischen Kulturministerium zur Verfügung gestellt. Drei grundlegende Dinge waren zu klären: Eine bessere, behindertengerechte Erschließung und damit auch Öffnung zur Avenue und der Innenstadt, eine neue Ausstattung vor allem des großen Saals, eine Black Box und Unterbringungsmöglichkeiten für gastierende Künstler im Haus. Unter diesen Vorgaben hatte im Rahmen eines Gutachterverfahrens der Ar-chitekt Pierre Hebbelinck zugesagt, die erforderlichen Arbeiten in einer ganz einfachen Form durchführen zu können.
Bei der Öffnung des Hauses zur Stadt entschied sich der Architekt, der in Partnerschaft mit dem Atelier Hart-Berteloot aus Lille den Auftrag erhielt, zu einer radikalen Lösung: Er bricht das niedrige und dunkle Sockelgeschoss, das als Garage genutzt wurde, komplett auf und nutzt es als zusätzliche Fläche für das Foyer und einen neuen Ausstellungsbereich. Hebbelinck erzählt, dass er mit seinen großen Arbeitsmodellen bei den zuständigen Baubehörden der Region erschien und immer wieder die Potenziale des Gebäudes vor Augen führte, damit diese radikale Neukonzeption im Sockel eine Chance bekommt. Als der Präsident der Region Le Grand Chalon während einer Besprechung sein Taschenmesser hervorholte und begann an dem Modell selbst Hand anzulegen, wurde dem Architekten klar, dass er mit seiner Idee überzeugen konnte und endlich am Ziel war. Die Barriere mit dem Parkgaragen-Sockel aus der Zeit der Euphorie des autogerechten Bauens und das damit einhergehende Anheben des Eingangs, die der Architekt Daniel Petit in den sechziger Jahren gegen seinen Willen einplanen musste, wurden schließlich völlig aufgegeben. Die Geschossdecke darüber schnitt Hebbelinck zwischen den Stützen heraus und es entstand ein nach unten bis auf die Ebene des Vorplatzes vergrößertes Foyer. Alle Stützen und Balken der Betonkonstruktion blieben ohne neue Verkleidung. Durch das Tieferlegen entfiel die Freitreppe des Eingangs. Ihr Vordach blieb aber erhalten und wird zum Erinnerungsstück, hinter dem sich jetzt Technikräume verbergen. Der Besucher geht nun links neben der früheren Treppe durch einen kaum auffallenden Eingang in das Gebäude und erlebt, da auch auf der Ebene über dem früheren Sockelgeschoss die Decke teilweise eingeschnitten wurde, das weiträumige Foyer als Ganzes. Unter dem mächtigen, konvex hervortretenden Betonblock des Zuschauersaals wurde die Decke der Garage ebenfalls herausgeschnitten. Im Erdgeschoss befindet sich jetzt die Brasserie „La Rotonde“ mit ihren großen Verglasungen zwischen den vier Stützen mit merkwürdiger, den Saal tragenden Zangenkonstruktion als Abschluss.
Im Foyer lassen die nun deutlich hervortretenden Betonstützen und Balken im Raster die Veränderungen erkennen. Die vorhandenen Treppen bis zur obersten Ebene des Foyers mit Zugang zum Saal blieben erhalten, mussten aber entsprechend der neuen Deckenhöhen etwas verlängert werden. Hebbelinck inszeniert diese Anfügungen gut sichtbar aber sehr einfach mit Sperrholzplatten. Die Brüstungen der breiten Treppe und im Obergeschoss blieben erhalten, vor allem die Glaselemente von Saint-Gobain, die 1971 durch ihre Eleganz für Aufsehen sorgten. Die Denkmalpflege hatte bestimmt, dass sie nicht angetastet werden dürfen. Auch die Decke mit ihren Leuchten-„Rädern“ dicht unter der Holzverkleidung blieben im Original erhalten. So entwickelt sich im Raum mit dem warmen roten Linoleumboden und der hölzernen Decke ein Wechselspiel zwischen Teilen aus der Entstehungszeit und neuen, meist sehr schlichten aber ausdrucksstarken Einbauten.
Der große Saal mit 850 Sitzplätzen erhielt eine neue, steiler eingebaute Bestuhlung für einen deutlich besseren Blick auf die Bühne und eine bessere Akustik. Die Auskleidung blieb weitgehend erhalten. Der kleine, rechteckige Saal mit 250 Plätzen befindet sich darunter. Das Haus verfügt noch den heutigen Wünschen entsprechend über eine Black Box für flexible Nutzungsmöglichkeiten. In den Räumen für Garderobe, Maske und in den Werkstätten wurden nur geringfügig Sanierungen vorgenommen oder Möbel eingebaut.
Eine besonders mutige Idee von Hebbelinck war, auf dem Bühnenturm ein Geschoss hinzuzufügen. Es handelt sich dabei um eine einfache Konstruktion aus Holzbalken mit Verkleidung aus Aluminiumplatten, die über einen Aufzug und auf der Rückseite außen angesetzte Treppenhäuser erreicht wird. Die geringe Last führte zu dieser Art Bauweise. Der Tourneebetrieb ist nun deutlich vereinfacht, da die Mitglieder dicht an der Bühne übernachten können. Sie haben zudem am zweithöchsten Punkt von Chalon einen Aufenthaltsraum mit weitem Ausblick auf die Innenstadt und die Saône, der auch für kleine Veranstaltungen genutzt werden kann. Abgesehen von dem praktischen Aspekt für die Schauspieler betont dieser für ein Theater erstaunliche Aufsatz eines Bühnenhauses mit gewisser Symbo-lik den Neuanfang.
Nach dem Umbau und Revival eines zu großen, kompliziert erschlossenen Gebäudekomplexes mit zuletzt wenig Anziehungskraft, hat in Chalon im September letzten Jahres eine neue Zeit begonnen. Das Haus wird gut angenommen. Andere Städte mit in die Jahre gekommener Theaterhäuser werfen einen Blick auf diesen Espace des Arts und staunen über die geringen Kosten.
Fakten
Architekten
Atelier d’Architecture Pierre Hebbelinck, Lüttich
Adresse
Espace des Arts, Scène nationale Chalon-sur-Saône
aus
Bauwelt 4.2019
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