Seit den siebziger Jahren ergänzt eine Brückenkonstruktion die Wasserkaserne zur Uferpromenade.
Foto: Matej Hakár

Der Entwurf geht auf ...
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... Vladimír Dedeček zurück.
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Die neue Eingangshalle verbindet den Hof mit der Achse zur Altstadt. Ein Ankunftsort mit Buchladen, Ticket-Schalter und Café.
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Das Verwaltungsgebäude schließt das Ensemble zur Innenstadt hin ab. Analog zur Brücke gestaltete bereits Dedeček diese Erweiterung in Rot und Weiß mit kaskadenartiger Staffelung. BKPŠ behielten das Grundkonzept bei, variierten beim Umbau nur Details.
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Der ergänzte Depotturm, während der Bauphase als „Sarkophag“ bezeichnet, schließt an die Verwaltung an und wurde mit den wiederverwendeten Fassadenelementen des Bestands verkleidet. Im Erdgeschoss beherbergt er einen Kinosaal.
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Schwebend in die Ausstellung: Die Treppe der Eingangshalle mimt ein barockes Vestibül.
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Sie interpretiert die ehemalige Treppenanlage neu – leicht, nahezu schwerelos und doch monumental.
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Der neue Panoramagang im „Riegel“ bietet einen einzigartigem Blick auf die Brücke des Slowakischen Nationalaufstands „Most SNP“.
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Zum Hof hin sind die Ausstellungsräume kaskadenartig gestaffelt.
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Die U-förmigen Barockanlage bildet den Kern der Anlage. Das westlich anschließende Atrium verbindet die Galerie und den dahinterliegendem Verwaltungsbau.
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