Für die Toilette schob der Designer Masamichi Katama 15 Betonwände ineinander. Das skulpturale Gebilde soll sich „lässig unauffällig“ in den Ebisu-Park fügen.
Foto: Satoshi Nagare/The Nippon Foundation

Verwinkelt und funktional: Im Innern des WC-Häuschens am Ebisu Park.
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Wie Pilze. die aus dem Boden sprießen: ...
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... die dreiteilige WC-Anlage an dem von einem Park umgebenen Yoyogi-Hachiman-Schrein.
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Der in zwei Varianten (Yoyogi Fukamachi Mini Park/Haru-no-Ogawa Park) ausgeführte Toilettenquader...
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... von Shigeru Ban zieht bereits seit 2020 die Auf­merksamkeit auf sich: ...
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... Die Glaswände werden ...
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... beim Ver­riegeln undurchsichtig.
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Auf einem schmalen Grundstück in Higashi Sanchome ...
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... entwickelte die De­signerin Nao Tamura eine auf Sicherheit aus­gelegte Architektur, ...
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... deren Aufbau von der japanischen Ver­packungsmethode Origata inspiriert wurde.
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Auf Grundlage der Beobachtung, dass viele Be­sucher öffentlicher WCs Berührungen mit diesen vermei-
den, ...
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... entwickelte ein Team um Kazoo Sato für den Nanago Dori Park ...
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... eine vollständig über Sprache nutzbare Toilette.
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Hell, frisch, sauber: So soll die neben einer Polizei­wache am Westausgang der Ebisu Station aufgestellte Toilette ...
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... von Kashiwa Sato, Inhaber des Designstudios Samurai, erstrahlen.
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Kengo Kuma plante seine WC-Anlage im Nabeshima Shoto Park natürlich mit Holz.

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Die fünf Häuschen, die von Zedernholz verkleidet sind, bedienen jeweils eine andere Nutzung.
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