Protestmärsche prägen derzeit chilenische Städte: Viele haben genug von der vorherrschenden sozialen und räumlichen Segregation. Unsere Autorin sortiert die Entwicklungen in die lokale Wohnungsbaupolitik ein.
Autor: Dransfeld, Agnes, Chile
Protestmärsche prägen derzeit chilenische Städte: Viele haben genug von der vorherrschenden sozialen und räumlichen Segregation. Unsere Autorin sortiert die Entwicklungen in die lokale Wohnungsbaupolitik ein. mehr
Zeichnungen, Fotos, originale Bauteile, große Stadtpläne, schöne Modelle und einige Filmen: Eine Schau in München zeigt das faszinierende Werk des indischen Pritzker-Preisträgers Balkrishna Doshi
Autor: Stock, Wolfgang Jean, München
Zeichnungen, Fotos, originale Bauteile, große Stadtpläne, schöne Modelle und einige Filmen: Eine Schau in München zeigt das faszinierende Werk des indischen Pritzker-Preisträgers Balkrishna Doshi mehr
Seit Juli ist Julia Draganović Direktorin der Villa Massimo in Rom, Anfang September trat der neue Stipendiaten-Jahrgang seinen Aufenthalt an, und am 25./26. Januar werden die Künstler des Vorjahres ihre in Rom entstandenen Arbeiten in ...
Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin
Seit Juli ist Julia Draganović Direktorin der Villa Massimo in Rom, Anfang September trat der neue Stipendiaten-Jahrgang seinen Aufenthalt an, und am 25./26. Januar werden die Künstler des Vorjahres ihre in Rom entstandenen Arbeiten in ... mehr
Im Norden Norwegens, auf der arktischen Insel Andøya, soll ein Museum entstehen, das dem größten aller Säugetiere gewidmet ist: dem Wal. Ein Haus, in dem Naturwissenschaft und Kunst aufeinandertreffen.
Autor: Bruun Yde, Marie, Berlin
Im Norden Norwegens, auf der arktischen Insel Andøya, soll ein Museum entstehen, das dem größten aller Säugetiere gewidmet ist: dem Wal. Ein Haus, in dem Naturwissenschaft und Kunst aufeinandertreffen. mehr
88 Mal schaut der durchschnittliche Smartphone-Nutzer jeden Tag auf sein Handy. Das bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade schlafen, das Gerät alle elf Minuten zur Hand nehmen. Was macht das mit uns und mit unserem Verhältnis zu ...
Autor: Friedrich, Jan, Berlin
88 Mal schaut der durchschnittliche Smartphone-Nutzer jeden Tag auf sein Handy. Das bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade schlafen, das Gerät alle elf Minuten zur Hand nehmen. Was macht das mit uns und mit unserem Verhältnis zu ... mehr
Entwürfe müssen gezeichnet werden, um zu sprechen. Vice versa zum Thema dieser Ausgabe:
ein paar Zeilen auf das Ding der Architektur, den Zeichenstift
Autor: Flagner, Beatrix, Berlin
Entwürfe müssen gezeichnet werden, um zu sprechen. Vice versa zum Thema dieser Ausgabe:
ein paar Zeilen auf das Ding der Architektur, den Zeichenstift
mehr
Wenn wir eine Straße entlanglaufen, blicken wir die meiste Zeit auf den Boden. Die Bedeutung dessen, was dort zu sehen ist, wird allzu oft unterschätzt.
Autor: Crone, Benedikt, Berlin
Wenn wir eine Straße entlanglaufen, blicken wir die meiste Zeit auf den Boden. Die Bedeutung dessen, was dort zu sehen ist, wird allzu oft unterschätzt. mehr
Seit 70 Jahren läuft die Rollerikone aus der Toskana vom Band. Mittlerweile nicht nur mit
Verbrennungsmotor, sondern auch batteriebetrieben – ist es an der Zeit für einen Umstieg?
Autor: Spix, Sebastian, Berlin
Seit 70 Jahren läuft die Rollerikone aus der Toskana vom Band. Mittlerweile nicht nur mit
Verbrennungsmotor, sondern auch batteriebetrieben – ist es an der Zeit für einen Umstieg?
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Viele Dinge haben kuriose Feiertage. Am 10. Januar ist „Internationaler Ehrentag der Zimmerpflanze“. Saisonal unabhängig und modisch versiert sprießt die Topfpflanze.
Autor: Haller, Ruth, Berlin
Viele Dinge haben kuriose Feiertage. Am 10. Januar ist „Internationaler Ehrentag der Zimmerpflanze“. Saisonal unabhängig und modisch versiert sprießt die Topfpflanze. mehr
„Die Gegenstände des täglichen Gebrauchs zeigen eine sprunghafte Zunahme, die Bedürfnisse werden immer vielfältiger, die Produktion beschleunigt ihr Kommen und Gehen, und schließlich ermangeln die Wörter, um alle mit Namen zu ...
Autor: Mausbach, Therese, Berlin
„Die Gegenstände des täglichen Gebrauchs zeigen eine sprunghafte Zunahme, die Bedürfnisse werden immer vielfältiger, die Produktion beschleunigt ihr Kommen und Gehen, und schließlich ermangeln die Wörter, um alle mit Namen zu ... mehr
Eine Espressomaschine wie gute Architektur – zweckmäßig, aneignungsoffen und robust, stilistischer Zeitzeuge und erfahrungsbereichernd für den Nutzer. Ohne WLAN.
Autor: Thein, Florian, Berlin
Eine Espressomaschine wie gute Architektur – zweckmäßig, aneignungsoffen und robust, stilistischer Zeitzeuge und erfahrungsbereichernd für den Nutzer. Ohne WLAN.
mehr
Das Lösen aus den Griffen anonymer, nicht mehr begreifbarer und daher nur begrenzt zu steuernden Komplexität kann gelingen. Die unmittelbar umsetzbare Wiederverwertung gewinnt dabei an Bedeutung. Zwei Konstruktionen stehen für diese ...
Autor: Redecke, Sebastian, Berlin
Das Lösen aus den Griffen anonymer, nicht mehr begreifbarer und daher nur begrenzt zu steuernden Komplexität kann gelingen. Die unmittelbar umsetzbare Wiederverwertung gewinnt dabei an Bedeutung. Zwei Konstruktionen stehen für diese ... mehr
Ein Auto, dessen Karosserie wie kaum eine andere dem Archetyp entspricht – Die blanke Fahrgastzelle des Landrover schützt die Passagiere im Großstadtdschungel.
Autor: Fath, Christiane, Berlin
Ein Auto, dessen Karosserie wie kaum eine andere dem Archetyp entspricht – Die blanke Fahrgastzelle des Landrover schützt die Passagiere im Großstadtdschungel. mehr
Berührung ist ein menschliches Grundbedürfnis. Der uns umgebenden und funktional wie auch visuell mal mehr, mal weniger wertgeschätzten Architektur begegnen wir nur selten auf diese Art und Weise.
Autor: Schade-Bünsow, Boris, Berlin
Berührung ist ein menschliches Grundbedürfnis. Der uns umgebenden und funktional wie auch visuell mal mehr, mal weniger wertgeschätzten Architektur begegnen wir nur selten auf diese Art und Weise. mehr
Der Autor mag derbe, unkaputtbare Stoffe. Seine Angewohnheit, wann immer es geht blaue Arbeitsjacken wie auf dem Bau zu tragen, lässt auf einen Spleen schließen.
Autor: Geipel, Kaye, Berlin
Der Autor mag derbe, unkaputtbare Stoffe. Seine Angewohnheit, wann immer es geht blaue Arbeitsjacken wie auf dem Bau zu tragen, lässt auf einen Spleen schließen. mehr
Turit Fröbe lasse Architektur lebendig werden, meinte einer ihrer Studenten nach einem Spaziergang durch Berlin – einem Fassadenspaziergang. Gut vorstellbar, denn allein schon durch ihr Buch zu
Autor: Landes, Josepha, Berlin
Turit Fröbe lasse Architektur lebendig werden, meinte einer ihrer Studenten nach einem Spaziergang durch Berlin – einem Fassadenspaziergang. Gut vorstellbar, denn allein schon durch ihr Buch zu mehr