Bauwelt

24.2010

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Bauwelt 24.2010 vom 25.06.2010

St. Petersburg

Der Streit um den Gazprom-Tower hat St. Petersburg in den Fokus des internationalen Interesses gerückt. Was geht vor in der nördlich­sten Millionenstadt der Welt? Wie denken und handeln die lokalen Protagonisten? Welche Bausünden werden bereits klammheim­lich realisiert? Und wie weit nähert sich Russlands Fenster zum Westen Europa an?
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Der Streit um den Gazprom-Tower hat St. Petersburg in den Fokus des internationalen Interesses gerückt. Was geht vor in der nördlich­sten Millionenstadt der Welt? Wie denken und handeln die lokalen Protagonisten? Welche Bausünden werden bereits klammheim­lich realisiert? Und wie weit nähert sich Russlands Fenster zum Westen Europa an?

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Den inneren Nachhaltigkeitsschweinehund überlisten

Holcim-Forum

Autor: Friedrich, Jan, Berlin

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Klimakapseln

Schutz­hüllen-Retrospektive in Hamburg

Autor: Holl, Christian, Stuttgart

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Vom Exponat zum Werkzeug

Sanierung des Kaisersaal im Museum für Fotografie

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

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Seite 4
wer wo was wann

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Leserbrief

zu Heft 20.10

Autor: Sporer, Rainer, Berlin

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Seite 6
Vom Lustschloss zum Bürostandort

Palais Oppenheim

Autor: Winterhager, Uta, Bonn

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Seite 8
Auslobungen

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Seite 8
Monolithic

4. Concrete Design Competition

Autor: Meyer, Friederike, Berlin

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Seite 10
Piter

„Piter“ sagen die Leute, und sie können damit das sowjetische Leningrad genauso meinen wie die alte Zarenstadt Sankt Petersburg. Piter ist meine Heimatstadt. Ich liebe sie und kenne ihre Launen in-

Autor: Kashirina, Valeria, Berlin

„Piter“ sagen die Leute, und sie können damit das sowjetische Leningrad genauso meinen wie die alte Zarenstadt Sankt Petersburg. Piter ist meine Heimatstadt. Ich liebe sie und kenne ihre Launen in- mehr

Seite 12
Zwei Städte, eine Geschichte

Heimliche Hauptstadt, Venedig des Nordens, Fenster nach Europa – die Stadt an der Newa weckt viele Assoziationen. Seit seiner Gründung hat Sankt Petersburg eine turbu­lente Geschichte erlebt, die aus

Autor: Kil, Wolfgang, Berlin

Heimliche Hauptstadt, Venedig des Nordens, Fenster nach Europa – die Stadt an der Newa weckt viele Assoziationen. Seit seiner Gründung hat Sankt Petersburg eine turbu­lente Geschichte erlebt, die aus mehr

Seite 18
Wo liegt Sankt Petersburg?

Ein Fenster nach Europa habe Zar Peter I. mit der Gründung seiner neuen Hauptstadt aufstoßen wollen, so behauptet es jedenfalls die Legende. Der Westen des Kontinents hatte es aber nie ganz leicht,

Autor: Rada, Uwe, Berlin

Ein Fenster nach Europa habe Zar Peter I. mit der Gründung seiner neuen Hauptstadt aufstoßen wollen, so behauptet es jedenfalls die Legende. Der Westen des Kontinents hatte es aber nie ganz leicht, mehr

Seite 22
„Reichen-Ghettos wie in Moskau werden Sie bei uns nicht finden.“

Interview mit Pertersburgs Stadtarchitekt Juri Mitjurew

Autor: Kashirina, Valeria, Berlin; Kil, Wolfgang, Berlin

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Seite 26
Der Kampf um das kulturelle Erbe

Die Liebe zur historischen Stadt ist in Sankt Petersburg noch um vieles größer als in den meisten anderen Städten Europas. Die Wurzeln der allgegenwärtigen Denkmalsbegeisterung reichen weit zurück. Zu

Autor: Margolis, Alexander, Sankt Petersburg

Die Liebe zur historischen Stadt ist in Sankt Petersburg noch um vieles größer als in den meisten anderen Städten Europas. Die Wurzeln der allgegenwärtigen Denkmalsbegeisterung reichen weit zurück. Zu mehr

Seite 30
Bauplatz Petersburg

Uns interessierten ihre Startbedingungen als Existenzgründer, ihre Sicht auf das Bauen in Sankt Petersburg und das internationale Architekturgeschehen – fünf Petersburger Architekten, zwei der

Autor: Rheinberg, Mark A., Sankt Petersburg; Gerassimow, Jewgenij L., Sankt Petersburg; Samzow, Juri I., Sankt Petersburg; Mamoschin, Michail A., Sankt Petersburg; Padalko, Sergej W., Sankt Petersburg

Uns interessierten ihre Startbedingungen als Existenzgründer, ihre Sicht auf das Bauen in Sankt Petersburg und das internationale Architekturgeschehen – fünf Petersburger Architekten, zwei der mehr

Seite 34
Warten auf die Barbaren

Der russische Großkonzern Gazprom ist mit seinem Vorhaben, einen 400 Meter hohen Turm in die Stadtsilhouette Petersburgs zu pfropfen, zum Synonym städtebaulicher Maßlosigkeit geworden. Gegen alle

Autor: Revzin, Grigorij, Moskau

Der russische Großkonzern Gazprom ist mit seinem Vorhaben, einen 400 Meter hohen Turm in die Stadtsilhouette Petersburgs zu pfropfen, zum Synonym städtebaulicher Maßlosigkeit geworden. Gegen alle mehr

Seite 38
Sankt Petersburg versus Moskau

Während Moskau eine Stadt der Objekte ist, ist Sankt Petersburg eine Stadt der Räume. Als Moskau zur sowjetischen Idealstadt ausgerufen wurde, versank Leningrad in vornehmem Museumsdämmer. Die niemals

Autor: Frolow, Wladimir, Sankt Petersburg

Während Moskau eine Stadt der Objekte ist, ist Sankt Petersburg eine Stadt der Räume. Als Moskau zur sowjetischen Idealstadt ausgerufen wurde, versank Leningrad in vornehmem Museumsdämmer. Die niemals mehr

Seite 42
Der Moskowski-Prospekt

Nach der Oktoberrevolution sollte die alte Zarenstadt ein neues, sowjetisches Gesicht bekommen. Hierfür bot sich der Süden der Stadt an: Um den Stalin-Prospekt (heute Moskowski-Prospekt) entstanden

Autor: Rüthers, Monica, Basel

Nach der Oktoberrevolution sollte die alte Zarenstadt ein neues, sowjetisches Gesicht bekommen. Hierfür bot sich der Süden der Stadt an: Um den Stalin-Prospekt (heute Moskowski-Prospekt) entstanden mehr

Seite 46
Sechs Stationen am Moskowski-Prospekt

Wo immer der Berliner Fotograf Andreas Rost ein Metrosystem vorfindet, nimmt er sich nach dem Zufallsprinzip eine Linie vor und fotografiert mit der Großformatkamera das oberirdische Umfeld jeder

Autor: Rost, Andreas, Berlin

Wo immer der Berliner Fotograf Andreas Rost ein Metrosystem vorfindet, nimmt er sich nach dem Zufallsprinzip eine Linie vor und fotografiert mit der Großformatkamera das oberirdische Umfeld jeder mehr

Seite 52
Die Hauptstadt der Kommunalkas

Kommunalkas waren zu Sowjetzeiten die am weitesten verbreitete Wohnform in den Innenstädten. Seit den neunziger Jahren hat sich die Zahl solcher „Gemeinschaftswohnungen“ zwar verringert, aber auch

Autor: Schultz, Brigitte, Berlin

Kommunalkas waren zu Sowjetzeiten die am weitesten verbreitete Wohnform in den Innenstädten. Seit den neunziger Jahren hat sich die Zahl solcher „Gemeinschaftswohnungen“ zwar verringert, aber auch mehr

Seite 56
Die Seele Petersburgs

Der Petersburger Nikolai Anziferow (1889–1958) gilt als Begründer einer Form der Stadtexkursion, die sich auf die sinnliche Erfahrung konzentriert. Sein Buch „Die Seele Petersburgs“, in dem er 1922

Autor: Nikolai Anziferow (1889–1958)

Der Petersburger Nikolai Anziferow (1889–1958) gilt als Begründer einer Form der Stadtexkursion, die sich auf die sinnliche Erfahrung konzentriert. Sein Buch „Die Seele Petersburgs“, in dem er 1922 mehr

Seite 58
Aus Leningrad und Petersburg

In Alexander Puschkins „Der eherne Reiter“ kommt bei einer starken Überschwemmung der Newa die Braut eines armen Beamten um. Der gibt die Schuld daran Zar Peter, er habe die Stadt am falschen Ort

Autor: Stoyan, Paul, Berlin; Tchoban, Sergei, Berlin; Reuter, Jule, Berlin; Hyrskylahti, Sami, Sankt Petersburg

In Alexander Puschkins „Der eherne Reiter“ kommt bei einer starken Überschwemmung der Newa die Braut eines armen Beamten um. Der gibt die Schuld daran Zar Peter, er habe die Stadt am falschen Ort mehr

Seite 64
Autoren

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Kalender

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Grand Urban Rules

Es gibt Bücher über große Städte, spektakuläre Gebäude oder bekannte Architekten. Das Buch von Alex Lehnerer ist eines über 115 Paragraphen, aus Bauordnungen. Im ersten Teil des Buches sind sie

Autor: Harmel, Eleonore, Berlin

Es gibt Bücher über große Städte, spektakuläre Gebäude oder bekannte Architekten. Das Buch von Alex Lehnerer ist eines über 115 Paragraphen, aus Bauordnungen. Im ersten Teil des Buches sind sie mehr

Seite 66
Grenzarchiv West-Berlin 1978/1979

„Berlin war ein drittes Deutschland, kein Ableger der westlichen Bundesrepublik ... Was Zeit ist,schien hier steckengeblieben. Es gab Zeit, Zeit, Zeit, und dennoch sprang sie nicht über etwas hinweg,

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

„Berlin war ein drittes Deutschland, kein Ableger der westlichen Bundesrepublik ... Was Zeit ist,schien hier steckengeblieben. Es gab Zeit, Zeit, Zeit, und dennoch sprang sie nicht über etwas hinweg, mehr

Seite 66
Stein gegen Stein | Architektur und Medien im geteilten Berlin 1950–1970

Berlin war – und ist noch immer – eine Hauptstadt der Architekturdebatten. Stephanie Warnke untersucht, wie die Berliner Architektur der 1950er und der 60er Jahre auf den beiden politischen Seiten der

Autor: Scheffler, Tanja, Dresden

Berlin war – und ist noch immer – eine Hauptstadt der Architekturdebatten. Stephanie Warnke untersucht, wie die Berliner Architektur der 1950er und der 60er Jahre auf den beiden politischen Seiten der mehr

Seite 66
Cities of Change | Addis Ababa

„Spieglein, Spieglein an der Wand“ ist das erste Kapitel des Buches betitelt. Und es beschreibt zugleich das Leitbild der Autoren Marc Angélil und Dirk Hebel: der Spiegel als Gegenstand, um sich

Autor: Harmel, Eleonore, Berlin

„Spieglein, Spieglein an der Wand“ ist das erste Kapitel des Buches betitelt. Und es beschreibt zugleich das Leitbild der Autoren Marc Angélil und Dirk Hebel: der Spiegel als Gegenstand, um sich mehr

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