Bauwelt

22.2018

Bauwelt 22.2018 vom 30.10.2018

olivetti

Anfang Juli wurde das begehrte UNESCO Prädikat nach Ivrea vergeben. Welche Chancen bietet der Titel für die Weiterentwicklung des Erbes?
Anfang Juli wurde das begehrte UNESCO Prädikat nach Ivrea vergeben. Welche Chancen bietet der Titel für die Weiterentwicklung des Erbes?

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Industrie-Kultur

Olivetti ist seit Juli Italiens 54. Eintrag der UNESCO in deren Weltkulturerbe-Liste, genauer gesagt: die Stadt Ivrea als Ort der Industrialisierung. Die Nachricht war Anlass für dieses Heft; für die

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

Olivetti ist seit Juli Italiens 54. Eintrag der UNESCO in deren Weltkulturerbe-Liste, genauer gesagt: die Stadt Ivrea als Ort der Industrialisierung. Die Nachricht war Anlass für dieses Heft; für die mehr

Seite 4
Das „Rote Bauhaus“ im Nebel

Die Bauhaus-Imaginista macht Station in Moskau und zeigt künstlerische Auseinandersetzungen mit drei Bauhäuslern in der Sowjetunion.

Autor: Kil, Wolfgang, Berlin

Die Bauhaus-Imaginista macht Station in Moskau und zeigt künstlerische Auseinandersetzungen mit drei Bauhäuslern in der Sowjetunion. mehr

Seite 4
Flimmerkiste am Kulturforum

Was tut sich eigentlich am prominentesten Bauplatz Berlins? Kaye Geipel glaubt nicht daran, dass am Kulturforum mehr als ein blitzsauber detailliertes neues Museum entstehen wird

Autor: Geipel, Kaye, Berlin

Was tut sich eigentlich am prominentesten Bauplatz Berlins? Kaye Geipel glaubt nicht daran, dass am Kulturforum mehr als ein blitzsauber detailliertes neues Museum entstehen wird mehr

Seite 6
Resonanzen

Der Architektur von 1945–1965 im Grenzraum zwischen Saar und Mosel wird anlässlich des Kulturerbejahres im Pingusson-Bau in Saarbrücken eine Ausstellung gewidmet.

Autor: Adam, Hubertus, Zürich

Der Architektur von 1945–1965 im Grenzraum zwischen Saar und Mosel wird anlässlich des Kulturerbejahres im Pingusson-Bau in Saarbrücken eine Ausstellung gewidmet. mehr

Seite 9
Vergangene Zukunft

Aktueller als man denkt sind die progressiven Architekturkonzepte der 1960er bis 1980er Jahre, die derzeit das Archiv der Avantgarde im Zentrum für Baukultur in Dresden zeigt.

Autor: Scheffler, Tanja, Dresden

Aktueller als man denkt sind die progressiven Architekturkonzepte der 1960er bis 1980er Jahre, die derzeit das Archiv der Avantgarde im Zentrum für Baukultur in Dresden zeigt. mehr

Seite 13
Das Phantom von Bukarest

Ein düsteres Haus stand leer und wurde abgerissen. Der libanesische Architekt Youssef Tohme baute es für das Museum MARe der zeitgenössischen Kunst Ru­mäniens wieder auf – als schwebender Schatten seiner Vergangenheit über einem ...

Autor: Redecke, Sebastian, Berlin

Ein düsteres Haus stand leer und wurde abgerissen. Der libanesische Architekt Youssef Tohme baute es für das Museum MARe der zeitgenössischen Kunst Ru­mäniens wieder auf – als schwebender Schatten seiner Vergangenheit über einem ... mehr

Seite 14
Hortus Conclusus

Runter von der grünen Wiese, rein in die Stadt: Im belgischen Hasselt nistet sich der Uni-Campus in der Altstadt ein. Kunst- und Architekturstudenten bekommen ihre Lehrstätte im Beginenhof, wo früher gläubige Frauen lebten.

Autor: Grafe, Christoph

Runter von der grünen Wiese, rein in die Stadt: Im belgischen Hasselt nistet sich der Uni-Campus in der Altstadt ein. Kunst- und Architekturstudenten bekommen ihre Lehrstätte im Beginenhof, wo früher gläubige Frauen lebten. mehr

Seite 17
D3-Turm am Alexanderplatz

Um es gleich zu sagen: Er passt, der neueste Siegerentwurf zum Berliner Alexanderplatz. Der für das Baufeld D3 von Sauerbruch Hutton entworfene Turm passt sogar so gut an den Ort, dass Ortsfremde –

Autor: Crone, Benedikt, Berlin

Um es gleich zu sagen: Er passt, der neueste Siegerentwurf zum Berliner Alexanderplatz. Der für das Baufeld D3 von Sauerbruch Hutton entworfene Turm passt sogar so gut an den Ort, dass Ortsfremde – mehr

Seite 20
Città Olivettiana in Ivrea, Italien

Im Juli dieses Jahres hat die UNESCO das piemontesische Ivrea als „Industriestadt des 20. Jahrhunderts“ auf die Liste der Welterbestätten gesetzt. Diese Bewertung basiert ebenso sehr auf dem reichen Bestand an qualitätvoller ...

Autor: Stapenhorst, Carolin; Motta, Luciano

Im Juli dieses Jahres hat die UNESCO das piemontesische Ivrea als „Industriestadt des 20. Jahrhunderts“ auf die Liste der Welterbestätten gesetzt. Diese Bewertung basiert ebenso sehr auf dem reichen Bestand an qualitätvoller ... mehr

Seite 32
Grüße aus der Via Jervis

Der UNESCO-Weltkulturerbe-Titel ist ein Garant für mehr Besucher, und Besucher verschicken auch schon mal eine Postkarte. Als Aushängeschild der Stadt wurden die Olivetti-Werke und ihre verschiedenen Einrichtungen aber von Anfang ...

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

Der UNESCO-Weltkulturerbe-Titel ist ein Garant für mehr Besucher, und Besucher verschicken auch schon mal eine Postkarte. Als Aushängeschild der Stadt wurden die Olivetti-Werke und ihre verschiedenen Einrichtungen aber von Anfang ... mehr

Seite 36
Hand in Hand: Universelles Design von Olivetti

Die Firma Olivetti hatte ihre Sternstunden in den 50er bis 70er Jahren, als sie mit ihren Schreibmaschinen den Nerv der Zeit traf. Den Ausschlag gaben nicht nur technische, sondern auch gestalterische Aspekte

Autor: Landes, Josepha, Berlin

Die Firma Olivetti hatte ihre Sternstunden in den 50er bis 70er Jahren, als sie mit ihren Schreibmaschinen den Nerv der Zeit traf. Den Ausschlag gaben nicht nur technische, sondern auch gestalterische Aspekte mehr

Seite 42
Campus von Fantoni in Osoppo

Mit der neuen Fertigungsstraße auf dem Campus von Fantoni spinnen Valle Architetti die architektonische Entwicklung des Werksgeländes in Osoppo weiter – und gewinnen dem Industriebau neue Aspekte ab

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

Mit der neuen Fertigungsstraße auf dem Campus von Fantoni spinnen Valle Architetti die architektonische Entwicklung des Werksgeländes in Osoppo weiter – und gewinnen dem Industriebau neue Aspekte ab mehr

Seite 52
Zukunft entwerfen

Architektonische Konzepte des GEAM (Groupe d’Etudes d’Architecture Mobile) 1958–1963

Autor: Brinkmann, Ulrich, Berlin

Architektonische Konzepte des GEAM (Groupe d’Etudes d’Architecture Mobile) 1958–1963 mehr

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