Bauwelt

12.2016

Bauwelt 12.2016 vom 22.03.2016

Dichte Packung

Die Städte in Ballungsräumen wachsen. Wo bleibt die Qualität?
Die Städte in Ballungsräumen wachsen. Wo bleibt die Qualität?

Seite 1
Dichte Packung

Editorial

Autor: Geipel, Kaye, Berlin

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Seite 4
Gebt uns Raum!

Die Ausstellung „DEMO:POLIS“ beleuchtet den öffentlichen Raum aus allen möglichen Richtungen, was den Besuchern viel Standvermögen abverlangt

Autor: Herzog, Andres, Zürich

Die Ausstellung „DEMO:POLIS“ beleuchtet den öffentlichen Raum aus allen möglichen Richtungen, was den Besuchern viel Standvermögen abverlangt mehr

Seite 6
Deutschland-Studie

Neuer Wohnraum durch Auf­stockung – wo und in welchem Umfang das sinnvoll ist, untersucht eine Studie der TU Darmstadt und des Pestel-Instituts Hannover. Wir präsentieren eine Kurzfassung

Autor: Tichelmann, Karsten Ulrich; Groß, Katrin; Günther, Matthias

Neuer Wohnraum durch Auf­stockung – wo und in welchem Umfang das sinnvoll ist, untersucht eine Studie der TU Darmstadt und des Pestel-Instituts Hannover. Wir präsentieren eine Kurzfassung mehr

Seite 8
Detailscharfe Bestandsaufnahme

C/O Berlin zeigt die Fotoserien Stadtbilder, Randlagen und Spätsommer von Ulrich Wüst

Autor: Scheffler, Tanja, Dresden

C/O Berlin zeigt die Fotoserien Stadtbilder, Randlagen und Spätsommer von Ulrich Wüst mehr

Seite 10
Städte für Menschen

Dies ist ein Buch darüber, wie Städte funktionieren, und es ist auch ein Buch darüber, wie eben nicht. „Funktionieren“ meint in Jan Gehls Städte für Menschen „lebenswert sein“.

Autor: Landes, Josepha, Dresden

Dies ist ein Buch darüber, wie Städte funktionieren, und es ist auch ein Buch darüber, wie eben nicht. „Funktionieren“ meint in Jan Gehls Städte für Menschen „lebenswert sein“. mehr

Seite 11
Architektur der Stadt

Architektur der Stadt – wer denkt da nicht an Aldo Rossis Grundlagenwerk! Und doch im selben Sinne ist das vorliegende Buch von Sophie Wolfrum und Alban Janson Grundlagenwerk und verdient so sehr den Titel wie jenes Buch, das 1966 und ...

Autor: Gleiter, Jörg, Berlin

Architektur der Stadt – wer denkt da nicht an Aldo Rossis Grundlagenwerk! Und doch im selben Sinne ist das vorliegende Buch von Sophie Wolfrum und Alban Janson Grundlagenwerk und verdient so sehr den Titel wie jenes Buch, das 1966 und ... mehr

Seite 12
Dichte Packung

Intro

Autor: Geipel, Kaye, Berlin

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Seite 16
Verdichtung ohne Qualität?

Jeden Tag flattern Einladungen zu Kongressen über bezahlbares Wohnen auf die Tische der Redaktion. Da fragt man sich: Wenn jetzt plötzlich alle auf den Zug des massenhaften Bauens aufspringen, wie wird das aussehen, was gebaut wird? In ...

Autor: Geipel, Kaye, Berlin

Jeden Tag flattern Einladungen zu Kongressen über bezahlbares Wohnen auf die Tische der Redaktion. Da fragt man sich: Wenn jetzt plötzlich alle auf den Zug des massenhaften Bauens aufspringen, wie wird das aussehen, was gebaut wird? In ... mehr

Seite 24
Bauliche Dichte. Eine Begriffsbestimmung

Was ist gemeint, wenn von baulicher Dichte die Rede ist? Der Begriff Dichte hat eine weit zurückreichende Geschichte, die von unterschiedlichen Wissensfeldern geprägt wurde und sich im 19. Jahrhundert auch als eigenes städtebauliches ...

Autor: Roskamm, Nikolai, Berlin

Was ist gemeint, wenn von baulicher Dichte die Rede ist? Der Begriff Dichte hat eine weit zurückreichende Geschichte, die von unterschiedlichen Wissensfeldern geprägt wurde und sich im 19. Jahrhundert auch als eigenes städtebauliches ... mehr

Seite 28
Boulevard Macdonald in Paris

Der 2007 vorgelegte Entwurf für den radikalen Umbau des Depots Macdonald durch das Büro OMA ist der wichtigste Baustein der Stadterneuerung im Pariser Nordosten. Für das Mega-Projekt mit über 600 Meter Länge waren neuartige Planungs- ...

Autor: Mercuriali, Mathieu, Paris; Geipel, Kaye, Berlin

Der 2007 vorgelegte Entwurf für den radikalen Umbau des Depots Macdonald durch das Büro OMA ist der wichtigste Baustein der Stadterneuerung im Pariser Nordosten. Für das Mega-Projekt mit über 600 Meter Länge waren neuartige Planungs- ... mehr

Seite 40
Im Schatten des Masterplans

Wie der Bauverlauf am Boulevard Macdonald koordiniert und gesteuert wurde

Autor: Bousquet, Lionel; Chaudemanche, Antoine; Wysoczynska Milena

Wie der Bauverlauf am Boulevard Macdonald koordiniert und gesteuert wurde mehr

Seite 42
Europacity Berlin

Nachdem die aufgelassenen Bahnflächen nördlich vom Berliner Hauptbahnhof privatisiert waren, blieb der Stadtplanung, die Qualität dessen, was da entstehen würde, so gut es geht zu sichern. Durch einen robusten Masterplan etwa und durch ...

Autor: Friedrich, Jan, Berlin

Nachdem die aufgelassenen Bahnflächen nördlich vom Berliner Hauptbahnhof privatisiert waren, blieb der Stadtplanung, die Qualität dessen, was da entstehen würde, so gut es geht zu sichern. Durch einen robusten Masterplan etwa und durch ... mehr

Seite 48
Seestadt Aspern

Seit 2010 im Bau, ist die Seestadt Aspern eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa. Bis 2028 sollen hier, in der peripheren Stadtlandschaft jenseits der Donau, 20.000 Menschen wohnen und arbeiten. Das Modell des schwedischen ...

Autor: Kühn, Christian, Wien

Seit 2010 im Bau, ist die Seestadt Aspern eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa. Bis 2028 sollen hier, in der peripheren Stadtlandschaft jenseits der Donau, 20.000 Menschen wohnen und arbeiten. Das Modell des schwedischen ... mehr

Seite 53
Dichte als dreidimen­sionales Konzept

Festlegung von Dichtezonen und unterschiedlichen Raumhöhen im Masterplan

Autor: „Die Instrumente des Städtebaus. Leitfaden für die Bebauung“, Aspern Seestadt City Lab Report, Seite 90

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Seite 55
Wie funktioniert der Aspern Beirat?

Eine Plattform für die Qualitätskontrolle

Autor: Scheuvens, Rudolf, Dortmund/Wien

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Seite 56
Hunziker-Areal in Zürich

Das Hunziker-Areal in Zürich ergänzt die Dichtediskussion um einen neuen städtebaulichen Typ mit einer GFZ von rund 1,9: Große Häuser stehen eng nebeneinander und bilden ein Netz an öffentlichen Zwischenräumen

Autor: Herzog, Andres, Zürich

Das Hunziker-Areal in Zürich ergänzt die Dichtediskussion um einen neuen städtebaulichen Typ mit einer GFZ von rund 1,9: Große Häuser stehen eng nebeneinander und bilden ein Netz an öffentlichen Zwischenräumen mehr

Seite 62
In die Tiefe gehen

Die bis zu 32 Meter breiten Volumen forderten die Architekten des Hunziker-Areals im Grundriss heraus. Das Resultat sind keine dunklen Flure, sondern räumliche Vielfalt und Großzügigkeit

Autor: Herzog, Andres, Zürich

Die bis zu 32 Meter breiten Volumen forderten die Architekten des Hunziker-Areals im Grundriss heraus. Das Resultat sind keine dunklen Flure, sondern räumliche Vielfalt und Großzügigkeit mehr

Seite 65
Dichte im internationalen Stadt-Vergleich

Dichte ist eine abstrakte Größe. Was sagt der Grad an Grundstücksausnutzung über das räumliche Gefüge aus und wie prägt er ein Stadtquartier? In welchem Zusammenhang stehen Bevölkerungsdichte, bauliche Dichte und passende Typologie?

Autor: Klepel, John, Berlin

Dichte ist eine abstrakte Größe. Was sagt der Grad an Grundstücksausnutzung über das räumliche Gefüge aus und wie prägt er ein Stadtquartier? In welchem Zusammenhang stehen Bevölkerungsdichte, bauliche Dichte und passende Typologie? mehr

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