Caroline Criado-Perezʼ „Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“ erschien letztes Jahr auf Deutsch. Das Buch der Feministin dokumentiert, wie der
Autor: Flagner, Beatrix, Berlin; Bruun Yde, Marie, Berlin
Caroline Criado-Perezʼ „Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“ erschien letztes Jahr auf Deutsch. Das Buch der Feministin dokumentiert, wie der mehr
Christa Petroff-Bohnes sachlich-elegante Alltagsgegenstände aus Edelstahl sind aus den Haushalten in der DDR nicht wegzudenken. Ihr widmet sich eine Schau.
Autor: Brosowsky, Bettina Maria, Braunschweig
Christa Petroff-Bohnes sachlich-elegante Alltagsgegenstände aus Edelstahl sind aus den Haushalten in der DDR nicht wegzudenken. Ihr widmet sich eine Schau. mehr
Das Goethe-Institut in der Türkei hat Teile der deutschen Frau Architekt-Ausstellung des DAM neu zusammengestellt und um die Porträts von neun türkischen Architektinnen ergänzt. Im Fokus stehen Frauen, die die Architektur ihres Landes ...
Autor: Scheffler, Tanja
Das Goethe-Institut in der Türkei hat Teile der deutschen Frau Architekt-Ausstellung des DAM neu zusammengestellt und um die Porträts von neun türkischen Architektinnen ergänzt. Im Fokus stehen Frauen, die die Architektur ihres Landes ... mehr
Die Parteien widmen dem Wohnen und Bauen in ihren Wahlprogrammen diesmal bemerkenswert viele Zeilen. Selbst zu bisher wenig beachteten Themen wie Bodenpolitik, Innenstadtbelebung oder Genehmigungsverfahren wurden Ideen formuliert. Eine ...
Autor: Crone, Benedikt, Berlin
Die Parteien widmen dem Wohnen und Bauen in ihren Wahlprogrammen diesmal bemerkenswert viele Zeilen. Selbst zu bisher wenig beachteten Themen wie Bodenpolitik, Innenstadtbelebung oder Genehmigungsverfahren wurden Ideen formuliert. Eine ... mehr
H2M Architekten gewinnen Fassadenwettbewerb zum ebenfalls von ihnen geplanten Schocken-Carré in Nürnberg – ein ‚Mixed-Use-Buildung‘, wo einmal ein Kaufhaus stand.
Autor: Mijatović, Maja, Hamburg
H2M Architekten gewinnen Fassadenwettbewerb zum ebenfalls von ihnen geplanten Schocken-Carré in Nürnberg – ein ‚Mixed-Use-Buildung‘, wo einmal ein Kaufhaus stand. mehr
Das eigene Geschlecht und die damit verbundenen, sozial konstruierten Normvorstellungen und Rollenbilder infrage zu stellen ist für den Großteil von Männern – und Architekten – kein Thema. Die Bereiche Gleichstellung und Diversität ...
Autor: Lange, Torsten
Das eigene Geschlecht und die damit verbundenen, sozial konstruierten Normvorstellungen und Rollenbilder infrage zu stellen ist für den Großteil von Männern – und Architekten – kein Thema. Die Bereiche Gleichstellung und Diversität ... mehr
Im Bauwelt-Gespräch diskutierten Vertreter:innen des Berufsstands, aus der Kultur und Forschung die Handlungsmöglichkeiten im Bereich Sichtbarkeit von Architektinnen und gerechter Bezahlung, die fehlende Sensibilität für ...
Autor: Flagner, Beatrix, Berlin; Bruun Yde, Marie, Berlin
Im Bauwelt-Gespräch diskutierten Vertreter:innen des Berufsstands, aus der Kultur und Forschung die Handlungsmöglichkeiten im Bereich Sichtbarkeit von Architektinnen und gerechter Bezahlung, die fehlende Sensibilität für ... mehr
Immernoch spiegeln sich gesellschaftliche Veränderungen kaum in der Gestaltung von Grundrissen wider. Die Frage danach, was die Entwicklung des Wohnungsbaus mit Care-Arbeit und Arbeitsteilung im Haushalt zu tun hat, bleibt offen.
Autor: Mijatović, Maja, Hamburg
Immernoch spiegeln sich gesellschaftliche Veränderungen kaum in der Gestaltung von Grundrissen wider. Die Frage danach, was die Entwicklung des Wohnungsbaus mit Care-Arbeit und Arbeitsteilung im Haushalt zu tun hat, bleibt offen. mehr
Was zieht Mädchen und Jungs an? Die Diversität der Gesellschaft räumlich abzubilden heißt, die Nutzungsvielfalt zu erhöhen und keine Gruppen auszuschließen. Die Landschaftsarchitektin Bianca Hermansen hat die Bedeutung ...
Autor: Hermansen, Bianca, London
Was zieht Mädchen und Jungs an? Die Diversität der Gesellschaft räumlich abzubilden heißt, die Nutzungsvielfalt zu erhöhen und keine Gruppen auszuschließen. Die Landschaftsarchitektin Bianca Hermansen hat die Bedeutung ... mehr
Wien ist weiblich, so die Rezeption. Aber stimmt das auch? Unser Autor analysiert eine Stadt, die sich seit dreißig Jahren mit Gender Planning und feministischen Fragen beschäftigt.
Autor: Czaja, Wojciech, Wien
Wien ist weiblich, so die Rezeption. Aber stimmt das auch? Unser Autor analysiert eine Stadt, die sich seit dreißig Jahren mit Gender Planning und feministischen Fragen beschäftigt. mehr
Zwischen Blumentöpfen und Gartenmöbeln in Berlin-Neukölln erzählen Lara Stöhlmacher, Aslı Varol und Océane Vé-Réveillac vom fem_arc Kollektiv über gerechte Räume, die Krux der Geometrie und produktive Überforderung.
Autor: Sturm, Hanna, Leipzig
Zwischen Blumentöpfen und Gartenmöbeln in Berlin-Neukölln erzählen Lara Stöhlmacher, Aslı Varol und Océane Vé-Réveillac vom fem_arc Kollektiv über gerechte Räume, die Krux der Geometrie und produktive Überforderung.
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Inwiefern ebneten Architektenpaare den Weg zu einer kollaborativen und von Vielfalt geprägten Architekturpraxis? Unsere Autorin widmet ihre Forschung diesen „Couplings“, die nicht selten einen Doppelvertrag eingehen: heiraten und Büro ...
Autor: Toscano, Inés, Berlin
Inwiefern ebneten Architektenpaare den Weg zu einer kollaborativen und von Vielfalt geprägten Architekturpraxis? Unsere Autorin widmet ihre Forschung diesen „Couplings“, die nicht selten einen Doppelvertrag eingehen: heiraten und Büro ... mehr
Sind Mechanikerinnen die besseren Architekten? Blick zurück auf die Hochzeiten der Postmoderne und die Bauwelt-Hefte, in denen sich die Redaktion en passant mit Feminismus, Frauenfrage und Gleichberechtigung im Büroalltag beschäftigte.
Autor: Geipel, Kaye, Berlin
Sind Mechanikerinnen die besseren Architekten? Blick zurück auf die Hochzeiten der Postmoderne und die Bauwelt-Hefte, in denen sich die Redaktion en passant mit Feminismus, Frauenfrage und Gleichberechtigung im Büroalltag beschäftigte. mehr
Die Stadt wurde lange von Männern für Männer entworfen. Städtische Umgebungen sind so strukturiert, dass patriarchale Familienformen, nach Geschlecht getrennte Arbeitsmärkte und traditionelle
Autor: Bruun Yde, Marie, Berlin
Die Stadt wurde lange von Männern für Männer entworfen. Städtische Umgebungen sind so strukturiert, dass patriarchale Familienformen, nach Geschlecht getrennte Arbeitsmärkte und traditionelle mehr