Bauwelt

6.2015

Bauwelt 6.2015 vom 03.02.2015

Geschichten vom Bauen

Großstadthaus und Torfstadel – zwei Bauwerke, die ohne unbeirrbare Bauherren nicht möglich gewesen wären. Bauherren, die ganz eigene Vorstellungen davon haben, wie sie wohnen und wirken wollen. Beide eint der Wunsch nach einem ökologischen Leben. Die einen finden es in der Innenstadt, die anderen auf dem Dorf
Großstadthaus und Torfstadel – zwei Bauwerke, die ohne unbeirrbare Bauherren nicht möglich gewesen wären. Bauherren, die ganz eigene Vorstellungen davon haben, wie sie wohnen und wirken wollen. Beide eint der Wunsch nach einem ökologischen Leben. Die einen finden es in der Innenstadt, die anderen auf dem Dorf

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Zugriff?

Nils Ballhausen will mit allem nichts zu tun gehabt haben

Autor: Ballhausen, Nils, Berlin

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Labor für visionäre Architektur

LAVA in der Architekturgalerie München

Autor: Paul, Jochen, München

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Seite 3
Der Formsammler

Walter-Dexel-Ausstellung in Braunschweig

Autor: Brosowsky, Bettina Maria, Braunschweig

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Das Maß aller Dinge

Homo-Mensura-Tagung im Fagus-Werk in Alfeld

Autor: Herbote, Arne, Braunschweig

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Seite 6
Kasiskes Fundstück: 4in1 von Andreas Bechtinger

Nie mehr Mit-der-einen-Hand-den-Strauß-halten-und-mit-der-andren-die-passende-Vase-aus-dem-Schrank-Friemeln

Autor: Kasiske, Michael, Berlin

Nie mehr Mit-der-einen-Hand-den-Strauß-halten-und-mit-der-andren-die-passende-Vase-aus-dem-Schrank-Friemeln mehr

Seite 6
Jafar Tukan (1938–2014)

Zum Tod des jordanischen Architekten und Aga-Khan-Preisträgers

Autor: Hossbach, Benjamin; Eichelmann, Christine, Berlin

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Seite 8
Das große Nebeneinander

Mit dem neuen Hauptbahnhof erreicht Wien im Schienenverkehr das 21. Jahrhundert, wenn auch mit Verspätung. Im Neubauviertel rings um den Terminal vermisst man allerdings die überfälligen Weichenstellungen für eine nutzungsdurchmischte ...

Autor: Seiß, Reinhard, Wien

Mit dem neuen Hauptbahnhof erreicht Wien im Schienenverkehr das 21. Jahrhundert, wenn auch mit Verspätung. Im Neubauviertel rings um den Terminal vermisst man allerdings die überfälligen Weichenstellungen für eine nutzungsdurchmischte ... mehr

Seite 10
Der Gipfel des Berges funkelt ...

... doch sein Versprechen kann er nicht halten. Der Wettbewerb zur Neugestaltung des Loreley-Plateaus suchte nach einer zeitgemäßen Inszenierung für Landschaft, Kultur und Mythos des UNESCO-Weltkulturerbes

Autor: Winterhager, Uta, Bonn

... doch sein Versprechen kann er nicht halten. Der Wettbewerb zur Neugestaltung des Loreley-Plateaus suchte nach einer zeitgemäßen Inszenierung für Landschaft, Kultur und Mythos des UNESCO-Weltkulturerbes mehr

Seite 14
Großstadthaus in Berlin

Alterssitz, WG, Wohnen auf Zeit: In dem Neubau von roedig.schop in Berlin-Mitte haben einige Wohnformen Platz – und dazu noch ein Hoftheater. Die Bauherren schätzen die Freiheit, Dinge auszuprobieren. Und holen sich das Leben ins Haus

Autor: Kleilein, Doris, Berlin

Alterssitz, WG, Wohnen auf Zeit: In dem Neubau von roedig.schop in Berlin-Mitte haben einige Wohnformen Platz – und dazu noch ein Hoftheater. Die Bauherren schätzen die Freiheit, Dinge auszuprobieren. Und holen sich das Leben ins Haus mehr

Seite 22
„Kein Investor mit einer minimalen Intelligenz würde so etwas machen“

Wie haben Sie dieses Haus entwickelt? Ein Gespräch mit den Bauherren Claudia und Daniel Thorban und dem Architekten Christoph Roedig

Autor: Kleilein, Doris, Berlin

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Seite 24
Torfstadel in Schechen

In Kolbermoor soll ein Stadel abgerissen werden. Familie Heringer demontiert ihn, lagert die Bauteile ein und setzt sie in Schechen wieder zusammen. Heute wohnt und arbeitet sie darin

Autor: Meyer, Friederike, Berlin

In Kolbermoor soll ein Stadel abgerissen werden. Familie Heringer demontiert ihn, lagert die Bauteile ein und setzt sie in Schechen wieder zusammen. Heute wohnt und arbeitet sie darin mehr

Seite 28
"Wir lagerten das Holz ein, ohne zu wissen, was draus wird“

Die Bauherren Stefanie und Emmanuel Heringer über ihren Torfstadel in Schechen

Autor: Meyer, Friederike, Berlin

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Seite 31
Akustik mit Amöben

Die dänische Stadt Aalborg gestaltet ihr Ufer am Limfjord neu. Ein Baustein des Masterplans ist das von Coop Himmelb(l)au entworfene Haus der Musik, das 2014 eröffnet wurde. Den Kern des Hauses bildet ein Konzertsaal mit mit 1300 Plätzen
Die dänische Stadt Aalborg gestaltet ihr Ufer am Limfjord neu. Ein Baustein des Masterplans ist das von Coop Himmelb(l)au entworfene Haus der Musik, das 2014 eröffnet wurde. Den Kern des Hauses bildet ein Konzertsaal mit mit 1300 Plätzen mehr

Seite 32
Systembaukasten Decke

Der traditionelle Rechteck-Look an der Decke war gestern. Jetzt gibt es Akustikplatten in verschiedenen Formen, die sich variabel kombinieren lassen
Der traditionelle Rechteck-Look an der Decke war gestern. Jetzt gibt es Akustikplatten in verschiedenen Formen, die sich variabel kombinieren lassen mehr

Seite 33
Wider den Schreibeffekt

Wände von Ausstellungsräumen sind stark beansprucht. Besucher lehnen sich an oder drängeln vorbei. Sind die Räume mit matter Farbe angestrichen, gibt es ein Problem: Jede Berührung hinterlässt sichtbare Spuren. Nicht so beim ...
Wände von Ausstellungsräumen sind stark beansprucht. Besucher lehnen sich an oder drängeln vorbei. Sind die Räume mit matter Farbe angestrichen, gibt es ein Problem: Jede Berührung hinterlässt sichtbare Spuren. Nicht so beim ... mehr

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