Bauwelt

1-2.2016

Bauwelt 1-2.2016 vom 05.01.2016

So wohnt der Architekt

Zum Jahresanfang ein Blick in die eigenen vier Wände: Architekten berichten, wie sie für sich selbst oder für andere entworfen haben. Was bedeutet Wohnen in Zeiten der Krise und der Instabilität? Bereit sein, mit „leichtem Gepäck“ zu wohnen, wird zur Prämisse, aber eine gewisse Poesie des Alltags darf nicht fehlen
Zum Jahresanfang ein Blick in die eigenen vier Wände: Architekten berichten, wie sie für sich selbst oder für andere entworfen haben. Was bedeutet Wohnen in Zeiten der Krise und der Instabilität? Bereit sein, mit „leichtem Gepäck“ zu wohnen, wird zur Prämisse, aber eine gewisse Poesie des Alltags darf nicht fehlen

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Kein Wandel in Sicht

Boris Schade-Bünsow fehlt der Bezug der Ergebnisse der Weltklimakonferenz zu Architektur und Städtebau

Autor: Schade-Bünsow, Boris, Berlin

Boris Schade-Bünsow fehlt der Bezug der Ergebnisse der Weltklimakonferenz zu Architektur und Städtebau mehr

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Respekt Madam!

Věra Machonin wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet

Autor: Scheffler, Tanja, Dresden

Věra Machonin wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet mehr

Seite 4
Das urbane Gewissen

20. Berliner Gespräch des BDA

Autor: Rumpf, Peter, Berlin

20. Berliner Gespräch des BDA mehr

Seite 6
Punktlandung

Der Pariser Weltklimagipfel ist vorbei. Das Klima ist fürs Erste gerettet. Der Stolz gilt einem UN-Vertrag mit 11 Seiten und 29 Artikeln. Man fragt sich: Wer setzt diese 11 Seiten jetzt eigentlich um?

Autor: Geipel, Kaye, Berlin

Der Pariser Weltklimagipfel ist vorbei. Das Klima ist fürs Erste gerettet. Der Stolz gilt einem UN-Vertrag mit 11 Seiten und 29 Artikeln. Man fragt sich: Wer setzt diese 11 Seiten jetzt eigentlich um? mehr

Seite 8
Urbane Mitte am Gleisdreieck

Eine der letzten großen Bauflächen im Zentrum Berlins wird zu einem urbanen Stadtquartier

Autor: Bindas, Johanna, Nürnberg

Eine der letzten großen Bauflächen im Zentrum Berlins wird zu einem urbanen Stadtquartier mehr

Seite 12
So wohnt der Architekt

Zum Jahresanfang ein Blick in die eigenen vier Wände: Architekten berichten, wie sie für sich selbst oder für andere entworfen haben. Projekte aus Paris, Berlin, Rotterdam, Pulnoy, Zutzendorf, Päwesin, Stephanskirchen und Martelingen

Autor: Geipel, Kaye, Berlin

Zum Jahresanfang ein Blick in die eigenen vier Wände: Architekten berichten, wie sie für sich selbst oder für andere entworfen haben. Projekte aus Paris, Berlin, Rotterdam, Pulnoy, Zutzendorf, Päwesin, Stephanskirchen und Martelingen mehr

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Keine Mönchszelle in Paris

Minimaler Grundriss, aber Platz unterm Dach für einen vier Meter großen Kubus: Der Architekt Cédric Schärer baut sich eine Pariser Mansarde zum Wochenend-Quartier um und denkt dabei an Tokio

Autor: Schärer, Cédric, Lausanne

Minimaler Grundriss, aber Platz unterm Dach für einen vier Meter großen Kubus: Der Architekt Cédric Schärer baut sich eine Pariser Mansarde zum Wochenend-Quartier um und denkt dabei an Tokio mehr

Seite 20
Wohnhaus in Berlin

Daniel Verhülsdonk entwirft ein städtisches, siebengeschossiges Wohnhaus. Beim Ausbau hatte er die räumlichen Qualitäten eines Berliner Altbaus sowie Materialität und Farbigkeit Mexikos im Kopf

Autor: Verhülsdonk, Daniel, Berlin

Daniel Verhülsdonk entwirft ein städtisches, siebengeschossiges Wohnhaus. Beim Ausbau hatte er die räumlichen Qualitäten eines Berliner Altbaus sowie Materialität und Farbigkeit Mexikos im Kopf mehr

Seite 24
Das Cabrio-Haus in Rotterdam

Ein Rotterdamer Architektenpaar hat ein Dachgeschoss in der Altstadt den veränderten Familienverhältnissen angepasst. Dreh- und Angelpunkt des Entwurfs ist ein offenes Dachgeschoss, das sich bei Wind und Wetter ganz verschließen lässt

Autor: Roos, Nadine, Rotterdam; Cardinaal, Bart, Rotterdam

Ein Rotterdamer Architektenpaar hat ein Dachgeschoss in der Altstadt den veränderten Familienverhältnissen angepasst. Dreh- und Angelpunkt des Entwurfs ist ein offenes Dachgeschoss, das sich bei Wind und Wetter ganz verschließen lässt mehr

Seite 28
Haus BAR in Pulnoy und Haus ZUT in Zutzendorf

Das französische Kollektiv GENS geht Bauaufgaben gerne grundsätzlich an. Für die Bauwelt haben sie die Entwurfsbedingungen von zwei neuen Wohnhäusern Punkt für Punkt miteinander verglichen.

Autor: Gens, Toulouse/Nancy/Paris

Das französische Kollektiv GENS geht Bauaufgaben gerne grundsätzlich an. Für die Bauwelt haben sie die Entwurfsbedingungen von zwei neuen Wohnhäusern Punkt für Punkt miteinander verglichen. mehr

Seite 36
Wohnen und Arbeiten im Havelland

Die Baugruppe zieht aufs Land. Mit lokalen Handwerkern haben bromsky Architekten eine Ziegelscheune in Päwesin zum Refugium für Architekten und Künstler umgebaut.

Autor: Kleilein, Doris, Berlin

Die Baugruppe zieht aufs Land. Mit lokalen Handwerkern haben bromsky Architekten eine Ziegelscheune in Päwesin zum Refugium für Architekten und Künstler umgebaut. mehr

Seite 40
Wohnhäuser Ginger und Fred in Stephanskirchen

„Wir basteln an unserem eigenen Dorf“, so die Architekten. Zu dieser Bastelei gehört jetzt auch ein Haus für den Metzger, der die neue genossenschaftliche Metzgerei betreibt.

Autor: Finsterwalder, Rudolf, Stephanskirchen; da Sila Araujo Finsterwalder, Maria Jose, Stephanskirchen

„Wir basteln an unserem eigenen Dorf“, so die Architekten. Zu dieser Bastelei gehört jetzt auch ein Haus für den Metzger, der die neue genossenschaftliche Metzgerei betreibt. mehr

Seite 44
Haus Schaap in Martelingen

Das Haus in den Ardennen dient dem Rückzug und öffnet sich zu einem Tal. Architekt und Auftraggeber optimierten den Entwurf sehr lange. Ein Prozess, den sie rückblickend als Bereicherung empfinden

Autor: Redecke, Sebastian, Berlin

Das Haus in den Ardennen dient dem Rückzug und öffnet sich zu einem Tal. Architekt und Auftraggeber optimierten den Entwurf sehr lange. Ein Prozess, den sie rückblickend als Bereicherung empfinden mehr

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